Sonntag, 27. Mai 2018

Tag 26: 23.05.2018

Start: bei Villach
Ziel: Moggio
Strecke: 81km

Nach einem steilen Anstieg kurz nach der Grenze zu Italien hatten wir heute die mit Abstand schönste und angenehmste Strecke. Wir folgten einer zum Radweg ausgebauten Eisenbahntrasse, die uns durch die Berge schlängelte - mal durch Tunnel, mal über Brücken - und immer fern von den Autos und oft auch von den Ortschaften. Das alles mit einer atemberaubenden Aussicht auf Berge, Gletscher, Wasserfälle und die netten kleinen Ortschaften. Und das Angenehme: es ging dauerhaft leicht bergab. Das ist auch ein Grund, weshalb wir heute so überdurchschnittlich viel gefahren sind. Ein weiterer war, dass wir seit keinen Zeltplatz gefunden haben. Offizielle gab es sowieso nicht, aber auch inoffizielle nicht, da man die Eisenbahntrasse kaum verlassen konnte und außerdem links und rechts nur Steilhänge waren. Ein netter Anwohner hat uns dann in Moggio in seinem Garten zelten lassen.

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